Agil – erfolgreich und gesund!?

Agile Arbeitsformen bieten das Potenzial, altbekannte gesundheitsförderliche Prinzipien (z. B. Autonomie, soziale Unterstützung, Transparenz bei quantitativer Überlastung) zu realisieren. Um dieses Potenzial zu nutzen, werden bereits im Einführungsprozess Rahmenbedingungen und Standards benötigt, die im Idealfall partizipativ, d. h. unter maßgeblicher Beteiligung der zukünftigen Anwender*innen, erarbeitet werden. Dieser Beitrag stellt das WaVe-Verfahren (Petersen, Den Wandel verändern: Change-Management anders gesehen, Springer Gabler, 2011) als eine Methodik des partizipativen Change Managements vor und macht aus arbeitswissenschaftlicher Sicht deutlich, welche Charakteristika agiler Arbeitsformen im Sinne einer gesundheitsgerechten Anwendung regelungsbedürftig sind.

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"Gesund agil arbeiten"

Agiles Arbeiten hat das Potenzial, Arbeit gesundheitsförderlich zu gestalten. Doch in der Realität stößt man auf einen Widerspruch zwischen Verheißungen und Wirklichkeit. Wie kann agiles Arbeiten gesundheitsgerecht gestaltet werden?

Im Auftrag der VBG hat das GITTA-Team Handlungshilfen für die betriebliche Praxis entwickelt. Das Ergebnis sehen Sie hier: